Ganz ohne Zweifel ist ein Studienkredit oft der letzte Ausweg, um eine Ausbildung an einer Universität möglich zu machen. Wie sinnvoll ist diese Finanzierungsoption wirklich?
Die Verbraucherpreise steigen immer weiter und die Angst von einer Inflation geht um. Davon sind alle Gesellschaftsgruppen betroffen und so auch viele Studenten. Viele Eltern sind nicht mehr in der Lage ihre Sprösslinge groß finanziell unter die Arme zu greifen. Auch sie haben mit der finanziellen Schieflage in Deutschland zu kämpfen. So sind auch immer mehr Eltern von Kurzarbeit oder Gehaltssenkungen betroffen. Aber ohne ein erfolgreich abgeschlossenes Studium gibt es kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nach der Liberalisierung der Wirtschaft sind die meisten deutschen Unternehmen an vielen Standorten in der Welt präsent. Damit diese Firmen im harten Konkurrenzkampf erfolgreich bestehen, werden gut ausgebildete Fachleute benötigt. Das ist also ein ewiger Kreislauf. Ohne Studium gibt es keinen gut bezahlten Job.
Das Studium auf Pump?
Die finanzielle Situation bereitet vielen Studenten Kopfzerbrechen. Besteht auch kein Anspruch auf BAFÖG, dann ist guter Rat teuer. Jedoch es gibt andere Möglichkeiten und mit einem Klick gibt es umfangreiche Informationen über einen Kredit für Studenten. Der Besucher der Webseite erfährt, dass dieser Kredit zweckgebunden ist. So wird das bereitgestellte Geld für Studiengebühren verwendet. Die Laufzeit ist in der Regel drei Jahre. Die Finanzanbieter haben das erkannt, dass immer mehr Studenten auf finanzielle Hilfe angewiesen sind. Deshalb sind auch die Zinsen, denn die Studenten sind die Mitarbeiter der Zukunft. Aber vor Abschluss eines Kredites sollte ein Vergleich unternommen werden. Mit einem Klick auf dem Portal geht es zum Tarifvergleich. An dieser Stelle gibt es den sofortigen Vergleich der unterschiedlichen Banken. Mit einem weiteren Klick erhalten die Studenten weiter Informationen über das Kreditinstitut. Jetzt kann das Studium erfolgreich abgeschlossen werden.
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Itha Winkler
Alleestr. 12
14469 Potsdam
(Autor: volkschoen – Erstveröffentlichung: Aug 2013)
Eine größere Geldsumme ist für Studierende nötig
Studieren ist teuer geworden. Semestergebühren, Mietkosten, Lehrbücher – die Ausgaben summieren sich schnell zu einem Berg, den viele Studierende allein nicht bewältigen können. Für manche ist ein Studienkredit oft der letzte Ausweg, um sich den Traum von der akademischen Bildung zu ermöglichen. Doch wie sinnvoll ist diese Finanzierungsoption wirklich?
Die wachsende finanzielle Belastung
Studienkosten steigen unaufhaltsam. Immer mehr junge Menschen stehen vor der Herausforderung, die finanzielle Last ihres Studiums zu stemmen. Dabei ist nicht nur das Studium an sich kostspielig, sondern auch die Lebenshaltungskosten in vielen Universitätsstädten. Mietpreise schnellen in die Höhe, Nebenkosten explodieren, und selbst das tägliche Brot wird zum Luxus. Ein Job neben dem Studium reicht oft nicht aus, um die gesamten Ausgaben zu decken.
Drohende Verschuldung als Schattenseite
Ein Kredit für Studierende kann wie ein rettender Anker wirken, der es ermöglicht, das Studium ohne finanzielle Sorgen zu absolvieren. Allerdings birgt er auch eine bedrohliche Schattenseite: die Verschuldung. Viele Absolventen treten ins Berufsleben mit einem Berg an Schulden, der wie ein Damoklesschwert über ihren Köpfen schwebt. Doch wie groß ist das Risiko tatsächlich, dass ein Studienkredit zur unüberwindbaren Last wird?
Studienkredit: Oft der letzte Ausweg
Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit beginnt mit einer fundierten Planung. Bevor Sie sich für einen Studienkredit entscheiden, sollten Sie Ihre finanzielle Situation realistisch einschätzen. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur Ihre aktuellen Ausgaben, sondern auch zukünftige Einnahmen und mögliche Rückzahlungsmodalitäten. Ein Kredit sollte immer das letzte Mittel sein und mit Bedacht eingesetzt werden.
Unser Tipp: Bevor Sie einen Studienkredit aufnehmen, prüfen Sie alternative Finanzierungsmöglichkeiten wie Stipendien oder Nebenjobs.
Die Suche nach alternativen Finanzierungsoptionen
Ein Studienkredit ist zweifellos eine bequeme Lösung, um finanzielle Engpässe während des Studiums zu überbrücken. Doch bevor Sie sich für diesen Weg entscheiden, sollten Sie alle verfügbaren Optionen gründlich prüfen. Stipendien, Bildungsfonds oder Teilzeitjobs können eine nachhaltigere Finanzierungsalternative bieten, die Sie nicht über Jahre hinweg belastet.
Unser Tipp: Nutzen Sie finanzielle Beratungsangebote an Ihrer Hochschule, um die für Sie optimale Finanzierungsstrategie zu entwickeln.
Abschließende Gedanken
Ein Studienkredit kann ein Segen sein, um sich den Traum vom Studium zu erfüllen, aber er birgt auch Risiken. Die Entscheidung für oder gegen einen Studienkredit sollte wohlüberlegt und auf einer soliden finanziellen Grundlage getroffen werden. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihr Studium nicht nur ein Kapitel der Bildung, sondern auch der finanziellen Gesundheit wird.
(Aktualisierung: 12.05.2024)