Menü Schließen

Welcher ist der günstigste Telefonanbieter?

Viele Menschen stellen sich die Frage, welcher der günstigste Internet- und Telefonanbieter ist. Mit einem entsprechenden Vergleich lässt sich ein solcher problemlos finden.

Schnelles DSL mit HD Sendern gibt es für 30 bis 40 Euro bei Verschiedenen Anbietern, Telefon ist praktisch als Gratisleistung mit Flat ins Festnetz enthalten. Wer jedoch nur einen Telefonanschluss buchen möchte, der zahlt seine Anschlusskosten komplett und bei der Telekom zwischen 15 bis 20 Euro jeden Monat. Viele DSL Angebote verzichten auf die ersten Monatsraten und sind im ersten Moment günstiger als Festnetz bei der Telekom, wo der Anschluss bereits 60 Euro kostet. Für das Geld erhält der Verbraucher bei einem DSL Vertrag bereits einen sehr guten Router.

Es gibt jedoch Telefonanbieter für rund 10 Euro Monatsrate mit Flatrate ins Festnetz, für die nur Anschlussgebühren von 30 Euro zu entrichten sind. Diese Anbieter sind direkt und in den laufenden Kosten fast um die Hälfte günstiger als die Telekom und wenn es um einen Festnetzanschluss geht (Infos: Telefonanbietertest.de), dann ist es praktisch egal, welcher Anbieter diesen stellt. Natürlich sollten vorher noch die Konditionen für Handygespräche und Auslandsgespräche erfragt werden. Jedoch lassen sich Handys in der Regel am günstigsten mit Prepaid Handys anrufen sowie es für Auslandsgespräche kostengünstige Vorwahlnummern gibt. Somit wäre auch dieser Aspekt praktisch gesehen belanglos.

Warum ist der Festnetzanschluss ohne DSL so teuer?

Werden die Datenmengen vergleichen, die bei der Nutzung vom Internet oder beim Telefonieren anfallen, dann fallen selbst lange Telefonate kaum noch ins Gewicht. Warum sind Festnetzanschlüsse ohne DSL dann mit 10 Euro oder mehr so unverhältnismäßig teuer? Die Telefonanbieter legen die Kosten für die Telefonnetze natürlich auch auf reine Festnetzanschlüsse um, auch wenn diese durchaus mit den alten Kabeln noch betrieben werden könnten. Es liegt jedoch an den Telefonanbietern selber, wie sie ihre Unkosten in die Preise ihrer Leistungen einrechnen. Der eigentliche Löwenanteil wird jedoch in den Verwaltungs- und Supportkosten der Anschlüsse liegen.

So muss jeder Anschluss einzeln angelegt werden, für jeden Anschluss werden Monatsrechnungen erstell und sollte der Kunde anrufen, dann muss auch der Supportaufwand rein geholt werden. Der Großteil der zehn Euro für den Anschluss geht demnach nicht in die eigentliche Leistung sondern in die Leistungsverwaltung. Dieser Aufwand ist für DSL Anschlusse nicht erheblich größer und so werden diese mit einem weitaus höherem Datendurchsatz nicht bedeutend teurer gehandelt. Demnach stellt sich die Frage, ob nicht doch ein DSL Anschluss gelegt wird. Auch wenn kein Internet genutzt wird, so können doch HD Sender gebucht werden, um Fernsehen zu können.

Wie kann ich den Festnetzanschluss abschließen?

In der heutigen Welt werden Verträge immer häufiger über das Internet abgeschlossen, da einem Online bessere Konditionen geboten werden und da die Anbieter besser verglichen werden können. Wer jetzt einen Festnetzanschluss buchen möchte, dem fällt möglicherweise nur die Telekom an, die jedoch in diesem Punkt schlichtweg zu teuer ist. Andere Anbieter bieten Festnetz häufig nur zusammen mit DSL an und sind dann ebenfalls nicht günstiger. Deswegen sollte ein Freund aufgesucht werden, der über Internet verfügt und es bedienen kann, um nun mit Google nach einem „Festnetz ohne DSL“ Anbieter zu suchen. Es handelt sich um eine überschaubare Zahl von Anbietern, die Festnetz wirklich ohne DSL bieten und wer noch Fragen hat oder nicht online zeichnen möchte, der kann sich die Nummern notieren und alles telefonisch erfragen. Es sollte ein Anbieter gewählt werden, der ohne bestehenden Telekomanschluss auskommt.

Mehr zum Thema…

Pressekontakt:
EliteSEO
Zypressenweg 26
22605 Hamburg
Telefon: 040-64854373
Internet: Text-Agentur

(Autor: DPRC – Erstveröffentlichung: 11.04.2014)

Immer wieder stellt sich die Frage: Welcher ist der günstigste Telefonanbieter?
Immer wieder stellt sich die Frage: Welcher ist der günstigste Telefonanbieter?

Welcher ist der günstigste Telefonanbieter?

Welcher ist der günstigste Telefonanbieter? Diese Frage stellen sich viele Verbraucher, die monatlich hohe Kosten für ihre Mobilfunkverträge beklagen. In einer Zeit, in der die Telekommunikation unverzichtbar geworden ist, zählt jeder Euro. Doch wie findet man den günstigsten Telefonanbieter? Welche versteckten Kosten lauern und welche Anbieter bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Im folgenden Artikel erhalten Sie detaillierte Einblicke und praktische Tipps zur Auswahl des günstigsten Telefonanbieters.

Die wichtigsten Kriterien bei der Anbieterauswahl

Um den günstigsten Telefonanbieter zu finden, ist es wichtig, bestimmte Kriterien zu berücksichtigen. Dabei spielen die monatlichen Grundgebühren eine wesentliche Rolle, ebenso wie die inkludierten Leistungen. Viele Anbieter locken mit niedrigen Einstiegspreisen, erhöhen aber nach wenigen Monaten die Gebühren. Daher sollten Sie – wie immer im Leben, z.B. auch bei Stromanbietern – die Tarifbedingungen sorgfältig lesen und die Mindestvertragslaufzeiten beachten. Ein weiterer Aspekt ist die Netzabdeckung. Auch der günstigste Anbieter nützt nichts, wenn die Netzqualität schlecht ist. Schließlich sollten Sie auch auf Zusatzkosten wie Anschlussgebühren oder Kosten für eine neue SIM-Karte achten.

Welcher Anbieter ist der günstigste?

Die Frage „Welcher ist der günstigste Telefonanbieter?“ lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Preise stark variieren und von den individuellen Nutzungsgewohnheiten abhängen. Jedoch gibt es einige Anbieter, die in Preisvergleichen regelmäßig gut abschneiden. Discounter wie Aldi Talk oder Lidl Connect bieten oft günstige Prepaid-Tarife ohne Vertragsbindung. Auch Anbieter wie Congstar, die das Netz der Telekom nutzen, bieten attraktive Tarife an. Wichtig ist, nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auch die enthaltenen Leistungen und die Netzqualität zu bewerten.

Besondere Angebote und Aktionen

Viele Anbieter locken mit zeitlich begrenzten Sonderangeboten oder Neukundenrabatten. Diese können sich lohnen, wenn Sie flexibel sind und regelmäßig die Tarife wechseln. Es ist jedoch ratsam, die Bedingungen genau zu prüfen, denn nicht selten sind diese Angebote an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie eine Mindestvertragslaufzeit oder eine automatische Vertragsverlängerung.

Unser Tipp: Nutzen Sie Vergleichsportale, um sich einen Überblick über aktuelle Angebote zu verschaffen. Setzen Sie sich einen monatlichen Kostenrahmen und bleiben Sie flexibel, um bei neuen Angeboten zuschlagen zu können.

Versteckte Kosten und Fallstricke

Auch beim günstigsten Telefonanbieter lauern oft versteckte Kosten. Beispielsweise können Gebühren für die Rufnummernmitnahme, hohe Kosten für Auslandsgespräche oder Datenroaming im Ausland anfallen. Lesen Sie daher die Tarifbedingungen gründlich durch und informieren Sie sich über mögliche Zusatzkosten. Manche Anbieter werben mit hohen Datenvolumen, reduzieren jedoch nach Verbrauch einer bestimmten Menge die Geschwindigkeit drastisch. Dies kann die Nutzung erheblich einschränken und sollte bei der Wahl des Tarifs berücksichtigt werden.

Günstigster Telefonanbieter: Worauf sollte man achten?

Bei der Suche nach dem günstigsten Telefonanbieter sollten Sie auch die Vertragsbedingungen und Kündigungsfristen genau prüfen. Manche Anbieter bieten flexible Prepaid-Tarife, die monatlich kündbar sind, während andere lange Vertragslaufzeiten von 24 Monaten haben. Die Kündigungsfrist beträgt oft drei Monate, sodass Sie rechtzeitig handeln müssen, um eine automatische Verlängerung zu vermeiden.

Unser Tipp: Setzen Sie sich Erinnerungen für Kündigungsfristen und prüfen Sie regelmäßig, ob Ihr aktueller Tarif noch zu Ihren Bedürfnissen passt. Nutzen Sie gegebenenfalls Wechselprämien und Rabatte für Neukunden.

Mobilfunk-Discounter als günstige Alternative

Mobilfunk-Discounter wie Aldi Talk, Lidl Connect oder Tchibo Mobil bieten oft sehr günstige Tarife, die vor allem für Wenigtelefonierer und Nutzer, die keine Vertragsbindung wünschen, attraktiv sind. Diese Anbieter nutzen häufig die Netze großer Telekommunikationsunternehmen, was eine gute Netzabdeckung gewährleistet. Auch hier lohnt sich ein Blick auf die inkludierten Leistungen, wie z. B. Datenvolumen und Gesprächsminuten.

Der Einfluss der Netzabdeckung

Ein günstiger Tarif nützt wenig, wenn die Netzabdeckung schlecht ist. Die großen Netzbetreiber in Deutschland sind die Deutsche Telekom, Vodafone und O2. Diese bieten flächendeckende Netzabdeckung, aber die Qualität kann regional variieren. Daher sollten Sie sich informieren, welches Netz in Ihrer Region die beste Abdeckung bietet. Discounter nutzen oft eines dieser Netze, daher kann die Netzqualität unterschiedlich sein.

Welcher Telefonanbieter ist der günstigste?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen allgemein gültigen günstigsten Telefonanbieter für die Nutzung eines Handys gibt, da die besten Tarife stark von Ihren individuellen Bedürfnissen abhängen. Die großen Netzbetreiber bieten oft stabile und qualitativ hochwertige Verbindungen, während Discounter preislich attraktiver sind.

Unser Tipp: Analysieren Sie Ihr eigenes Nutzungsverhalten genau. Brauchen Sie viel Datenvolumen, telefonieren Sie viel ins Ausland oder legen Sie Wert auf eine hohe Netzqualität? Entsprechend dieser Bedürfnisse sollten Sie den passenden Anbieter auswählen.

Abschließend ist es entscheidend, regelmäßig die eigenen Tarife zu überprüfen und bei Bedarf zu wechseln, um stets die besten Konditionen zu erhalten. Auch wenn der günstigste Telefonanbieter heute ein Discounter sein mag, könnten morgen die etablierten Netzbetreiber mit neuen Angeboten aufwarten. (Aktualisierung: 20.05.2024)

Ähnliche Beiträge auf pressemeldungen.at: